Silber 3- Rezension

 

• Gebundene Ausgabe

• Autor: Kerstin Gier

• 19,99€

• Verlag: Fischerverlag

• 458 Seiten

   

   

   

   

   

   

   

   Inhalt:

  Es ist März, in London steht der Frühling vor der Tür – und Liv Silber vor drei Problemen. Erstens: Sie hat Henry angelogen. Zweitens: Die Sache mit den Träumen wird immer gefährlicher. Arthur hat Geheimnisse der Traumwelt ergründet, durch die er unfassbares Unheil anrichten kann. Er muss unbedingt aufgehalten werden. Drittens: Livs Mutter Ann und Graysons Vater Ernest wollen im Juni heiraten. Und das böse Bocker, die Großmutter von Grayson, hat für die Hochzeit ihres Sohnes große Pläne, allerdings ganz andere als die Braut.

  Liv hat wirklich alle Hände voll zu tun, um die drohenden Katastrophen abzuwenden …

  
  

  Meinung:

  Am Anfang muss ich noch erwähnen, dass mir die ersten beiden Bände total gut gefallen haben. Und auch schon die Edelsteintrilogie mochte ich total gerne und ich finde Kerstin Gier ist einfach eine super gute Autorin. Und deshalb, und auch weil mir die ersten beiden Bände so gut gefallen haben, habe ich mich total auf den dritten Band von Silber gefreut. Und als ich es dann im Buchladen gesehen habe, musste ich es mir auch sofort kaufen. Ich habe dann auch erstmal mein bisheriges Buch abgebrochen, um Silber zu lesen und ich habe nur zwei Tage gebraucht, dann war ich leider auch schon durch mit dem Buch. Es ging einfach so schnell, weil es so fesselnd war. Und genauso wie bei den anderen Bücher von Kerstin Gier, hatte ich immer wieder totale Stimmungswechsel. Ich habe gelacht, war aber auch mal total traurig und dann wieder aufgeregt, wie es weitergehen würde. Außerdem mochte ich Liv, die Protagonistin, total gerne. Ich konnte mich gut mit ihr identifizieren und ich wäre gerne auch manchmal an ihrer Stelle gewesen, allein schon wegen Henry. In dem dritten Band hängt Liv eigentlich fast immer mit Henry und Grayson rum. Grayson mag ich persönlich ja auch sehr gerne, weil er mal nicht so ein Typ ist, der sich total cool fühlt und arrogant ist, sondern eher der liebe Typ. Was ich allerdings schade fand, dass man die Hochzeit von Ann (Mutter von Liv und Mia) und Ernest (Vater von Grayson und Florence) gar nicht richtig mitbekommen hat. Sie wurde nur einmal kurz am Ende erwähnt. Aber naja, man kann ja auch nicht alle Einzelheiten in so ein Buch schreiben. Im Allgemeinen hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich finde es sehr schade, dass das der letzte Band der Trilogie war. Ich freue mich aber auch schon auf die nächsten Bücher von Kerstin Gier. :)

  
  

  

  5 von 5 Eulen